SPIELRAUM

Der Spielraum nach Montessori und Pikler ist ganz nach dem Motto "Lass mir die Zeit es selbst zu tun" vorbereitet. Er ist für Kinder von 13-36 Monate.

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Die Kinder haben die Möglichkeit bei einer vorbereiteten Umgebung sich an verschiedenen Stationen auszuprobieren und die Dinge zu erforschen. An zusätzlichen Bewegungsstationen können sie ihrem Bewegungsdrang nachgehen.

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Die begleitende Bezugsperson darf während dem Kurs das eigene Kind in Ruhe beobachten und bei Bedarf "so wenig Hilfe wie möglich und so viel Hilfe wie nötig" anbieten. Ziel ist allerdings die Kinder in ihrer Fantasie und ihren Interessen so viel freien Raum zur Materialerfahrung, Sozialerfahrung und Körpererfahrung wie möglich zu ermöglichen. Dabei gibt es keine Fehler, sondern nur Chancen etwas Neues zu lernen (sowohl für die Kinder als auch die Erwachsenen ;) )

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Emmi Pikler war eine ungarische Kinderärztin, welche sich intensiv mit der Entwicklungspsychologie beschäftigte. Ziel der Piklerpädagogik ist es die Kinder zu selbstständigen und selbstbewussten Individuen zu erziehen. Dieses Ziel soll durch beziehungsvolle Pflege, die selbstständige Bewegungsentwicklung und die Ermöglichung des freien Spiels erreicht werden. 

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Maria Montessori war eine italienische Ärztin und Reformpädagogin, welche mit ihrem pädagogischen Ansatz das Ziel verfolgte, Kinder bei ihrer Entwicklung zu entscheidungsfähigen und -freudigen, individuellen und sozialen Persönlichkeiten zu unterstützen. Dabei setzt die Montessori-Pädagogik Wert auf eine angenehme, entspannte vorbereitete Umgebung. 

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Während meinem Studium und in meiner Arbeitslaufbahn als Kindheitspädagogin durfte ich bereits mit verschiedenen pädagogischen Konzepten arbeiten. Dabei haben sich meiner Meinung nach die Pikler- und Montessori-Pädagogik am geeignetsten zur Entwicklung von selbstständigen und selbstbewussten Kindern herausgestellt. Auch vereinfacht mir dieser pädagogische Ansatz als Pädagogin und Mama den Alltag mit den Kindern bewusst.